Die Vermittlung in die Schweiz – traumhafte Landschaft, freundliches Arbeits- und Steuerklima
Die Schweiz hat eine ganze Menge zu bieten: Nicht nur Sicherheit im Job, sondern auch eine existenzielle Sicherheit im Alltag. Man muss nicht seine Haus- oder Autotür zu jeder Zeit abschließen oder man braucht sich keine Sorgen zu machen, wenn die Frau oder die Freundin nachts alleine nach Hause kommt. Dadurch bekommt man eine gewisse Gelassenheit, die man eigentlich nirgendwo anders in Europa erfahren kann. Nicht umsonst lassen sich viele ausländische Ärzte in der Schweiz nieder.
Allerdings dürfen nur Schweizer Personalvermittler in die Schweiz oder innerhalb der Schweiz vermitteln. Wir selbst haben uns seit Mai 2015 in der Schweiz niedergelassen und sind somit ganz offiziell ein Schweizer Personalvermittler.
In der Schweiz gibt es rund 283 Spitäler, wobei ca. 40% davon auf allgemeine Pflege ausgerichtet sind und ca. 60% Spezialkliniken und Geburtshäuser sind (Stand 2016). Bei einer Einwohnerzahl von rund 9.7 Millionen Menschen, verfügt die Schweiz proportional gesehen über überdurchschnittlich viele Spitäler. Zum Vergleich mein Heimatland die Niederlande, verfügt bei einer Einwohnerzahl von rund 18 Millionen lediglich nur über ca. 120 Krankenhäuser.
Dies spiegelt auch ein wenig die generelle Einstellung der Schweizer zur medizinischen Versorgung wieder. Spitäler und Kliniken sind sehr patientenorientiert. Eine exzellente medizinische Behandlung und zufrieden Patienten stehen hier an aller erster Stelle. Damit hätten wir eine Überleitung zu einem ebenfalls essentiellen Punkt geschaffen. Der Patient wird in der Schweiz tatsächlich weniger als Patient und viel mehr als Kunde angesehen. Er steht nicht unter dem Arzt, sondern als Gleichberechtigter ihm gegenüber. Auch auf die allgemeine Beschaffenheit was Ausstattung und Sanierung angeht, wird viel wert gelegt.
Das sieht man auch zurück in die Betreuung von Patienten, die Krankenschwestern in der Schweiz betreuen im Durchschnitt ungefähr acht Patienten, zum Vergleich in Deutschland müssen die Krankenschwestern im Durchschnitt dreizehn Patienten betreuen.
Auffällig ist dabei auch, dass in der Schweiz eher kleine Spitäler existieren. Klein, aber fein. Es lässt sich zusammenfassen, dass in der Schweiz, sowohl in der Gesundheitsversorgung als auch in vielen anderen Punkten im Leben, Qualität vor Quantität kommt. Nicht umsonst findet man in Schweizer Spitälern und Krankenhäusern auch viele ausländische, wohlhabende Kunden, die schon lange dieses Potential erkannt haben und schätzen.
Aus diesem Grund spielt Ihr Erscheinungsbild dabei auch eine beachtliche Rolle. Vielen meiner Mandanten, die eine Anstellung in der Schweiz anstreben, fällt spätestens beim Bewerbungsgespräch auf, dass in der Schweiz das äußerliche Auftreten ebenso begutachtet wird wie die medizinische Expertise.
Als Arzt in der Schweiz arbeiten
Fachärzte aus dem Ausland sind in der Schweiz sehr gefragt, denn obwohl immer mehr Ärzte in die Schweiz auswandern mangelt es in der Schweiz doch an Fachärzten.
Dass die Schweiz ein attraktives Auswanderungsland für Ärzte darstellt, hat so einige Gründe. So ist der Aufwand das Ärztediplom und Facharztdiplom Anerkennung überschaubar und besonders für Ärzte aus deutschsprachigen Ländern ist zudem auch keine Sprachbarriere vorhanden aber auch wegen der attraktiven Arbeitsbedingungen und dem deutlich höheren Verdienst dorthin, denn die Schweiz ist das Land mit den besten Vergütungen für Ärzte im europäischen Vergleich, dazu kommt auch noch das die Sozial- und Steuerabgaben viel geringer sind.
Nicht zu vergessen ist auch die hohe Lebensqualität in der Schweiz: Da wäre zum einen der hohe Freizeitwert des Landes mit Bergen, Seen und attraktiven und schöne und saubere Großstädten. In alle Großstätten sieht mann buchstäblich die Forellen swimmen.
Welche Ärzte werden in der Schweiz gesucht?
Die Nachfrage nach Ärzten ist in der Schweiz nicht in allen Fachbereichen und auf allen Karrierestufen gleich hoch. Mangel besteht vor allem an Kaderärzte.Vor allem im Bereich der innere Medizin; Gastroenterologie/ Kardiologie / Pneumologie/ Neurologie / Gynäkologie / Neurologie / Radiologie und „last but not least“ Psychiatrie und Psychotherapie.
Assistenzärzte haben in der Schweiz in der Psychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie viele Möglichkeiten aber leider fehlt es oft an komplette Weiterbildungsermächtigungen.
Vergütungen für Arzte in der Schweiz
Gehälter für Ärzte in der Schweiz sind nicht standardisiert wie in Deutschland. Tarifverträge gibt es nicht, deswegen können die Angebote der Arbeitgeber sich stark unterscheiden.
Gehalt ist vor allem einen individuelle Verhandlungssache, Die Gehaltspanne werden wir Ihnen schon vor Ihre Bewerbung sicherlich ziemlich genau sagen können.
Die Vergütungen hangen von vielen Faktoren ab, aber vorwiegend von; besitzen Sie einen Akademische Titel , wo sind Sie momentan tätig und wo sind Sie tätig gewesen, in einem Uniklinikum oder Maximalversorger oder ein Krankenhaus der Grundversorgung, Ihre eigene Arbeitserfahrung und Verantwortlichkeiten, welche Schwerpunktbezeichnungen Sie im eigene Fachbereich besitzen.
Unsere Agentur kann dabei sehr hilfreich sein, weil wir schon seit 2015 in der Schweiz tätig sind und die Arbeitgebern und deren Gehaltsspannen kennen. So können diejenige die gerne in der Schweiz tätig werden möchten, zahlreiche unnötige Gespräche mit nicht passenden Arbeitgebern sparen.
Für einen perfekte Start in der Deutsch oder Französisch sprachige Schweiz unterstützen wir Sie kostenfrei nach einen passende Stelle.
-Kontaktieren Sie uns wie wir Sie bei Ihrem Start in der Schweiz unterstützen können aber senden Sie uns vorher Ihren Lebenslauf.
-Wir unterstützen Sie bei den wesentlichen Formalitäten, die notwendig sind, um in der Schweiz tätig werden zu können und wohnhaft zu werden.
-Berufsausübungserlaubnis/ anmeldung schweizerische Krankenkasse / notwendige Versicherungen.
Wir begleiten unsere Mandanten während des gesamten Bewerbungsprozesses und Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung in der Schweiz und unserem Know-how im Bereich der Ärztevermittlung.
Was benötigen Sie unbedingt als ausländische Arzt um die Schweizerische Anerkennungen zu bekommen von Ihren ausländische Arztdiplom und Facharztdiplom.
Sie müssen unbedingt in einer der EU/EFTA Staaten Medizin studiert haben und einen EU Nationalität besitzen, dann bekommen sie ohne weiteres die notwendige MEBEKO Anerkennungen und man spricht dann von einem Direkte Anerkennung
Oder wenn Sie in der EU/ EFTA Staaten Medizin studiert haben aber Sie keine EU/EFTA Nationalität besitzen aber Ihre Ehepartner schon, dann ist auch möglich die notwendige MEBEKO Anerkennung zubekommen und das nennt man einem Indirekte Anerkennung.
LINK: Schweizer Bundesamt für Gesundheit – Anerkennung ausländische Medizinabschlüsse